
Schlachte-Zauber
Historisch, winterlich, maritim
Die Weserpromenade Schlachte lockt jedes Jahr zum Besuch des Schlachte-Zaubers, dem historischen, winterlichen und maritimen Markt. Das eisblaue Vergnügen an Bremens Flussufer lädt alljährlich ein, und bietet mit winterlicher Stimmung und dem historischen Freibeuterdorf Hunderttausenden von BremerInnen und Gästen aus nah und fern die Möglichkeit, sich für ein paar schöne Stunden verzaubern zu lassen. Rund 85 unterschiedliche Holzhütten erwarten Sie mit den unterschiedlichsten Angeboten.
Der Name Schlachte kommt von slagte, also vom Einschlagen der Uferpfähle, die mit Balken und Faschinenflechtwerk gehalten wurden und für die Uferbefestigung sorgten. Die Bezeichnung stammt aus dem Niederdeutschen und ist in anderer Form – wie beispielweise im ursprünglicheren Schlagde – für ähnliche Uferbereiche im gesamten norddeutschen Raum verbreitet.
Freibeuter und Hökerer im Stil der Hanse / Das Dorf der Freibeuter
Die einzigartige Lage des Schlachte-Zaubers direkt an der Weser inspirierte dazu, die Schlachte als früheren Handelsplatz für Waren aus aller Welt für die Besucher erlebbar zu machen. Die Angebotsstruktur, maritime Gewandungen, Figuren und Requisiten aus der Seefahrerzeit sowie spektakuläre Standaufbauten wie das Schlachte-Schiff als Wurstbraterei geben dem Freibeuterdorf einen unverwechselbaren, einzigartigen, maritimen Charakter.
Am Weserufer – gleich hinter den Wehrtürmen gehen wackre Handwerksmeister und -meisterinnen einer untadelhaft Arbeit nach, preisen Krämer und Hökerer ihre Waren an, und sorgen Schankwirte und Fleischhauer für deftig Atzung und trefflich Trank.
Mehr als zwei Dutzend Gewerke verwandeln den historischen Teil des Schlachte-Zaubers in ein mittelalterliches Bild, wie es sich dereinst am Weserufer zugetragen haben mag, wenn die Schiffe ihre Waren stapelten: Der Schmied bearbeitet das glühende Eisen am Feuer, Gewürzkrämer betören mit Weihrauch und anderen Gerüchen, die Filzer und Tuchhändler bereiten die Gewänder für den Winter vor, der Gerber schindet die Haut und schneidet die Gürtel auf den Leib. Garküchen und Metschenken sorgen, das niemand Hunger oder Durst mag zwicken, die Bäcker bieten feinstes Brot und Lebzelter, das man auch nach Hause tragen könnte.
Musikanten und Gaukler sorgen für die rechte Unterhaltung der Gäste. Auch für die Kinder ist reichlich der Kurtzweyl an der Stätten – bei Lichterzieher und Filzerin können die Kleinsten Präsente für das Weihnachtsfest selbst herstellen, und auch beim Lederer kann so manches Schmuckstück entstehen. Oder verspielt Eure Mäuse beim Mäuseroulette, labt Euch an mittelalterlichen Spezereien oder lauscht einfach dem Klang der Schalmeien und Sackpfeifen – es ist Adveniat – die Vorweihnachtszeit – die stimmungsvoll erlebt sein soll. Ob Feuerkünstler oder zartes Harfenspiel, derbe Trinklieder oder verwegene Gaukelei – gewiss ist für jeden die rechte Kurtzweyl dabei.
Mit Einbruch der Dunkelheit werden unzählige Fackeln, Oleanten und wärmende Feuer entzündet. Hier lohnt es sich, bei heißem Wein oder feinsüffig Met all Hast und unstet Raserei hinter sich zu lassen. Wehe den Beutelschneidern, der Schandkäfig und der Pranger stehen bereit, und der Marktvogt fackelt nicht lange, solche Gesellen hinter Schloss und Riegel zu bringen. Kurzum, eine Reise in längst vergangene Zeiten, wo es viel zu Erleben und zu Bestaunen gibt.
Winterlicher Hüttenzauber
Schneebedeckte und liebevoll eingerichtete Holzhütten laden mit landestypischen Köstlichkeiten und Getränken zum gemütlichen Beisammensein ein. Frisch gebratene Kibberlinge, würzige Wildschwein- oder Hirschbratwürste, zarter Flammlachs, knusprige Handbrote, deftiger Grünkohl, süsse Bratäpfel und heiße Cocktails werden auch ihren Gaumen erfreuen. Daneben bieten Kunsthandwerker in winterlich geschmückten Marktständen ihre individuellen Geschenkideen wie Schmuck, Seifen, Gebäck, Lampen, Mützen, Strickwaren, Wärmekissen, Keramik und Gewürze an.
Anfahrt
Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
z. B. ab Bremen Hauptbahnhof (1,2 km):
Straßenbahnlinie 1 in Richtung „Huchting“ – Ausstieg Haltestelle „Am Brill“. Dauer ca. 5 Minuten.
Bus Linie 26/27 in Richtung „Neustadt/Huckelriede“ – Ausstieg Haltestelle „Am Brill“. Dauer ca. 5 Minuten.
z. B. ab Bremen Flughafen (4,7 km):
Straßenbahnlinie 6 in Richtung „Universität“ – Umsteigen an der „Domsheide“ in die Straßenbahnlinie 3 in Richtung „Gröpelingen“. Ausstieg Haltestelle „Am Brill“
Dauer ca. 15 Minuten.
Mehr Informationen zu den Fahrplänen und Fahrpreisen erhalten Sie unter www.bsag.de
Verkehrsanbindung mit dem eigenen PKW:
Die BREPARK bietet mit ihren mitten im Stadtzentrum gelegenen Parkhäusern Stephani, Am Brill und Pressehaus über 2.000 Stellplätze in unmittelbarer Nähe der Weserpromenade Schlachte. Zu den Parkhäusern finden Sie ganz leicht, wenn Sie dem Parkleitsystem folgen. Mehr Informationen über Anfahrt, Öffnungszeiten und Gebühren erhalten Sie unter www.brepark.de
Bewerbung
Interessierte Händler können sich bei der Großmarkt Bremen M3B GmbH für einen Standplatz beim Schlachte-Zauber 2023 bewerben. Bitte senden Sie uns hierzu Ihre schriftliche Bewerbung nebst Anlagen per E-Mail oder Post an folgende Adresse:
M3B GmbH
Großmarkt Bremen
Am Waller Freihafen 1
28217 Bremen
E-Mail: kontakt@grossmarkt-bremen.de
Folgende Informationen sollte die Bewerbung mindestens enthalten: detailliertes Angebot, genaue Standgröße, benötigte Infrastruktur und Fotos vom Stand.
Ihre Bewerbung sollte bis spätestens 31. März 2023 bei uns eingehen. Es gilt das Datum des Poststempels. Später eingehende Bewerbungen können nur nach eventueller Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Erfahrungsgemäß übersteigt die Anzahl der Bewerbungen die verfügbaren Standflächen, so dass wir leider nicht alle Bewerber berücksichtigen können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, das wir die Auswahl erst nach Bewerbungsschluss und nach Auswertung des Marktausschusses treffen können.

Waller Sommervergnügen
Wer bei lauen, frühsommerlichen Temperaturen, ein kühles Blondes oder einen köstlichen Wein genießen und bei schwungvoller Live-Musik, sowie leckeren Köstlichkeiten, den Sonntag ausklingen lassen möchte, kommt auf dem 2. Waller Sommervergnügen wieder auf seine Kosten.
Neben zahlreichen gastronomischen Angeboten aus Nah und Fern, Kunsthandwerk und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, können unsere Besucher in entspannter und bunter Atmosphäre bummeln, lauschen und genießen.
Parkplätze stehen in ausreichender Anzahl auf dem benachbarten Großmarktgelände kostenlos zur Verfügung. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Veranstaltung u. a. mit den Buslinien 26 & 28 (Speicher XI) oder mit der Straßenbahnlinie 3 (Waller Ring) zu erreichen.

Lenzmarkt – Blumen, Pflanzen und mehr
Jedes Frühjahr zum Muttertag findet am historischen Speicher XI in der Bremer Überseestadt der Lenzmarkt statt. Alljährlich kommen über 70 Aussteller zum Speicher XI um Ihn mit einem Blumen- und Pflanzenmeer zu umspülen und mit ihren individuellen Angeboten einen großen und bunten Garten aufzubauen.
Eine große Auswahl an Baumschulenerzeugnissen aus der Region, Stauden, Beet- und Balkonpflanzen, Rosengehölze sowie Kräuter direkt vom Erzeuger laden den Endverbraucher zum Kaufen ein. Beim Kauf gibt es die fachgerechte Beratung zur Pflege und Handhabung kostenlos dazu.
Aber auch das Angebot an Artikeln rund um den Garten lässt keine Wünsche offen, vom Rasenmäher, über Strandkörbe, bis hin zu Gartendekorationsartikeln ist alles dabei.
Heimtierbedarf und vieles weiteres für Hund, Katze und Co. wird ebenfalls angeboten.
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
Der Besuch des Lenzmarktes ist natürlich kostenlos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Lenzmarkt mit der Straßenbahnlinie 3, Haltestelle „Waller Ring“ oder mit der Buslinie 26 & 28 „Am Speicher XI“. Sollten Sie mit Ihrem PKW oder auch mit dem Fahrrad den Markt besuchen, stehen ihnen zahlreiche kostenlose Parkplätze auf dem Großmarkt zur Verfügung.

Historischer Markt zu Bremen
Anlässlich der 950-Jahr-Feier des Bremer Freimarktes wurde 1985 der historische Markt zu Bremen ins Leben gerufen.
Während der historische Markt auf dem Unser Lieben Frauen Kirchhof in Produktion und Kostümen den Zeitrahmen von 1600 bis 1900 spannt, geht es im Schoppensteel zünftig mittelalterlich zu.
Gaukler, Spielmänner und Handwerker entführen den Besucher in eine andere Welt – kommen Sie mit uns zurück in die Vergangenheit.

TAUSENDSCHÖN – Kunst, Kurioses und mehr
Zur März-Ausgabe der TAUSENDSCHÖN erwarten wir wieder rund 3.000 Besucher. Über 140 Aussteller mit den unterschiedlichsten kunsthandwerklichen Gewerken und Kuriositäten präsentieren dann wieder in zwei Ausstellungshallen und auf dem Freigelände.
Ausgestellt werden u. a. Arbeiten und Artikel aus den Bereichen Keramik, Wohn- und Gartenaccessoires, Filzarbeiten, Metall- und Glaskunst, Mode, Taschen, Baby- und Kinderbekleidung, Schmuck aus Silber, Gold, Kautschuk, Seelgas, Leder und Perlen, Papeteriewaren, Kartenkunst, Fotoart, Kuscheltiere, Textildesign, Seifen, Kosmetik, Fruchtaufstriche, Pralinen und Öle.
Der Eintritt kostet 3,00 € pro Person.
Hier können Sie sich den alten Veranstaltungsflyer (März 2023) als PDF herunterladen.
Eine besondere Veranstaltung braucht auch einen besonderen Veranstaltungsort. Die witterungsunabhängige Kundenparkhalle des Blumenmarktes und die Erzeugermarkthalle werden in bunte Ausstellungshallen verwandelt. Ein ausgewähltes gastronomisches Angebot lädt zum Verweilen ein.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie die Veranstaltung TAUSENDSCHÖN mit der Straßenbahnlinie 3, Haltestelle „Waller Ring“ oder mit der Buslinie 26 & 28 „Überseetor“. Sollten Sie mit Ihrem PKW oder auch mit dem Fahrrad den Markt besuchen, stehen ihnen mehrere hundert kostenlose Park- und Stellplätze auf dem Großmarkt zur Verfügung.
Sollten Sie erstmalig Interesse haben, als Aussteller bei der Veranstaltung TAUSENDSCHÖN dabei zu sein, dann senden Sie uns doch bitte vorab eine schriftliche Bewerbung mit Fotos Ihrer Produkte zu. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an folgende Email-Adresse: f.hoeppe@grossmarkt-bremen.de

Herbstmarkt – Herbstlich bunte Atmosphäre
Der Herbst ist Zeit der Erntefeste und in kaum einer anderen Jahreszeit ist das Angebot an heimischen Erzeugnissen so groß und vielfältig. Aus diesem Anlass präsentieren wir einen herbstlichen Markt mit seinen verschiedensten Farben, Gerüchen und Geschmacksrichtungen. In jedem Jahr kommen rund 100 Markthändler an den Speicher XI, um Ihre Waren zu präsentieren.
Neben typischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus dem Obst-, Gemüse- und Pflanzenanbau haben hier auch die Schwerpunkte „Bioprodukte und Naturkost“ sowie „Selbsterzeuger“ eine Plattform, sich einem breiten Publikum vorzustellen. Ob Käse, Wurst- und Schinkenspezialitäten, Backwaren, Feinkostprodukte, Honig, Bergkäse, Konfitüren, Gewürze, Tees oder Weine – der Verbraucher soll an diesem Sonntag die geballte Vielfalt von Frische und Qualität aus der Region in einer gemütlichen Wochenmarktatmosphäre vorfinden.
Aber auch Produkte für den täglichen Bedarf und Kunsthandwerk, passend zum Herbst, werden hier angeboten. Strumpfwaren, wärmende Kleidung, Gartendekorationen, Keramik- und Porzellanartikel, Leuchtobjekte, Lederartikel, Tiffanyglaskunst, Wollartikel sowie Grußkarten, Seifen und vieles mehr.
Auf dem benachbarten Großmarktgelände stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Mit den Straßenbahnlinien 3 & 5 kann der Markt über die Haltestelle „Waller Ring“ und mit den Buslinien 26 & 28 über die Haltestelle „Überseetor“ erreicht werden.
Hier können Sie sich den Herbstmarktflyer 2022 herunterladen

Speichermarkt – Kunst, Kultur, Lebensart
Kunsthandwerker, Delikatesshändler und viele andere Aussteller versammeln sich alljährlich, auf dem Freigelände am Speicher XI in der Überseestadt Bremen. Dann veranstaltet der Großmarkt Bremen hier unter dem Motto „Kunst – Kultur – Lebensart“ seinen traditionellen Speichermarkt.
Der Speichermarkt startete als kleine Veranstaltung 2004. Inzwischen hat er sich zu einem der größten Märkte seiner Art in und um Bremen entwickelt. Bei der 17. Auflage bieten viele der mehr als 100 Aussteller Handgemachtes, Handelsware und Ausgefallenes an. Zudem gibt es Schinken– und Käsespezialitäten, Öle, Konfitüren und Chutneys und Honig, Gewürze, Tee und mehr. Andere Aussteller bringen Produkte für Haus, Garten und Freizeit mit. Für den Bummel können sich Besucher an Speisen von herzhaft bis süß und an Getränken von Kaffee bis Wein und Sekt stärken.
Kostenlose Parkplätze gibt es auf dem benachbarten Großmarktgelände. Der Markt ist auch mit der Straßenbahnlinie 3 (Haltestelle „Waller Ring“) und den Buslinien 26 und 28 (Haltestelle „Speicher XI“) zu erreichen.

Bremer Kajenmarkt – Geh vor Anker, komm an die Schlachte!
Seit über 35 Jahren können Besucher der Bremer Schlachte auf dem Kajenmarkt bei schwungvoller Live-Musik, ins Wochenende starten. Nicht nur Besucher aus dem Umland und Touristen, sondern auch die Bremer selbst strömen seit 1986 zu Tausenden während der Kajenmarktsaison an die Schlachte, um das Ambiente am Fluss hanseatisch zu genießen.
Sie haben vielleicht Lust auf ein Fischbrötchen, eine Bratwurst, ein Stück Flammkuchen oder doch lieber auf ein Glas Prosecco oder ein frisch gezapftes Pils? Dann sind Sie auf dem Bremer Kajenmarkt genau richtig. Denn die Gastronomie auf dem Markt sorgt mit ihren abwechslungsreichen Speisen und Getränken für das leibliche Wohl der Besucher. Dazu gibt es ein buntes Angebot an Handelswaren sowie nützlichen Dingen für das tägliche Leben.
In Höhe der Teerhofbrücke bietet eine mobile Bühne ein wechselndes und kostenloses Live-Programm mit Shantys, Swing, Jazz, Pop und Rock´n´Roll.
Vom Kajenmarkt aus hat man einen schönen Blick auf den Dreimaster „Admiral Nelson“ (ein originalgetreuer Nachbau der Fregatte „Picton Sea Eagle“) und auf den Dreimaster „Alexander von Humboldt“ (bekannt aus der Beck´s Werbung).
Direkt an den Kajenmarkt schließen sich stromabwärts die Restaurants, Biergärten und Cafés der Schlachte an. Auf der Weserpromenade, „eine Etage tiefer“, findet zeitgleich samstäglich der beliebte Weserflohmarkt von 8.00 – 14.00 Uhr statt.
Also „Geh vor Anker, komm an die Schlachte!“
Woher kommt der Begriff „Kaje“?
Der Begriff „Kaje“ ist in Bremen, Bremerhaven und Wilhelmshaven allgegenwärtig. Sprachwissenschaftler sehen den Ursprung in der altfranzösischen Bezeichnung „cai“. Sie beschreibt die Uferstelle eines Flusses mit Pfahlwerk oder Busch, an der Schiffe anlegen können. An städtischen Flussufern dient der durch Mauern befestigte Damm oft auch als Promenade oder Boulevard. Wahrscheinlich gelangte diese Beschreibung über das Mittelniederländische nach Norddeutschland. Holländische Siedler brachten den Begriff „Kaje“ ins Weserland. Und so ist im Land Bremen sowie in Wilhelmshaven bis heute von einer Kaje die Rede, während man im Emden, Hamburg, Kiel, Rostock und allen anderen Städten von einem Kai spricht.
Unbegrenzt surfen an der Schlachte
So funktioniert es: Aus der Liste der angezeigten WLAN-Netze wählen Sie einfach das Netz „Free-Key Bremen“ aus und tragen auf der Anmeldemaske ihre E-Mail Adresse oder Handynummer ein. Sofern Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, können Sie sofort kostenfrei das Internet nutzen.

Bremer Weserflohmarkt
Handeln Sie sich etwas Schönes ein! Wenn an der Weser in Bremen richtig was los ist, dann ist Antik- und Trödelmarkt. Raritäten, Schnäppchen und Sammlerstücke – jeden Samstag von 8.00 – 14.00 Uhr zwischen Anfang März und Ende Oktober, bei Wind und Wetter.
Morgenstund hat Gold im Mund. Darum beginnt samstags der Tag am Weserufer sehr früh. Stände werden aufgebaut, Kisten ausgepackt und langsam trudeln die ersten Neugierigen und Kauflustigen ein. Und was für den einen Trödel, ist für den anderen erste Wahl aus zweiter Hand. Ob praktisch für den Haushalt, modisch zum Anziehen, musikalisch zum Hören, unübersehbar für Fenster, Wände und Vitrine oder ganz schön spannend zum Lesen.
Ein bisschen Plaudern, ein bisschen Stöbern, und natürlich ganz viel Wochenendvergnügen – eben kein Flohmarkt wie jeder andere. Stöbern auch Sie doch mal vorbei! Ganz nach dem Motto: „Wer sucht, der findet.“
Infos für Flohmarkthändler:
– die Standgebühr beträgt 6,00 € je laufenden Meter
– Auto in den Flohmarktstand mit einbauen 5,00 € extra (begrenzte Möglichkeiten & Plätze)
– eine Anmeldung ist nicht erforderlich
– Aufbauzeit ab 5.00 Uhr morgens
– Zufahrt über die Rampen an der Straße „Tiefer“ oder „Erste Schlachtpforte“
– Verkauf nur von Tischen oder tischähnlichen Gestellen
– nicht erlaubt ist der Verkauf von Waffen, Autoreifen, Lebensmitteln, Großelektrogeräten (Weiße Ware), lebenden Tieren sowie Medien jeglicher Art mit der Angabe „FSK ab 18 Jahre“ (Keine Jugendfreigabe)
Hier können Sie sich die Marktordnung ansehen